SPEZIAL ANGEBOT – GENOTROPIN 12MG / 36 IU NUR 180 EUR
- Post 29. Juli 2017
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Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist der erste Schritt, mit dem das Wachstumshormon nach einer Injektion einen Einfluss auf die Muskelzellen zu nehmen beginnt, eine Vergößerung des intramuskulären Zellvolumens. Das bedeutet, dass zu Beginn erheblich mehr Wasser in die Muskelzelle diffusiert, was das Muskelzellvolumen vergrößert und so den notwendigen Platz in der Muskelzelle für eine spätere Proteineinlagerung schafft. Studien haben ergeben, dass der Anstieg des Körpergewichts in den ersten beiden Wochen einer Wachstumshormonapplikation fast ausschließlich auf einer Erhöhung des Wassergehalts im Körper beruht. Diese Änderung im Wassergehalt, der eine verstärkte Natriumretention zu Grunde liegt, ist ein durch das Wachstumshormon und IGF-1 gesteuerter Mechanismus, der anfangs das intramuskuläre Muskelzellvolumen vergrößert und so die Voraussetzungen für die anabolen Vorgänge schafft, die einer längeren Anwendung folgen. Dies erklärt auch, weshalb Wachstumshormonverwender zu Beginn ihrer Kur eine teilweise enorme Wasserspeicherung erfahren.
Wichtig ist jedoch hier bei der Stange zu bleiben und sich davon nicht irritieren zu lassen, da sich die Wasserspeicherung nach den ersten 2-3 Wochen langsam legt und ein echtes Muskelwachstum nach und nach eintritl. Das Ausmaß dieser initialen Wasserspeicherung ist im Übrigen eng mit der Höhe der Dosierung verbunden. Der Athlet ist deshalb gut beraten, seinen Wachstumshormonzyklus mit einer Dosierung von nicht mehr als 2 LE. pro Tag zu starten um diese dann bei Bedarf im Laufe der Kur zu erhöhen.
Die sogenannte richtige muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons tritt nach ca. 2-3 Anwendungswochen in Kraft, wenn im Körper erhöhte Stickstoffwerte gemessen werden können. Da Stickstoff Protein bzw. Aminosäuren an sich bindet, ist der Stickstoffgehalt im menschlichen Organismus ein vorzüglicher Parameter zur Messung der Höhe des im Körper ablaufenden Muskelaufbaus. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die Stickstoffretention beim Wachstumshormon enorm stark ausgeprägt ist, und dabei auf zwei Mechanismen beruht. Zum einen ist dies die anabole Wirkung des Wachstumshormons wo es zu einem deutlich gesteigerten intrazellulären Transport von Aminosäuren sowie zu einer Stimulierung der Proteinbiosynthese kommt. Wird das Wachstumshormon appliziert, sinkt der Gehalt an Aminosäuren im Blut rapide ab, da diese nun verstärkt aus dem Blut in die Muskelzellen transportiert werden. In der Muskelzelle selbst aktiviert das Wachstumshormon die Proteinbiosynthese, d.h. die eingeschleusten Aminosäuren werden in kontrakiles Muskelprotein eingebaut.
Eine proteinreiche Ernährung stellt hierbei eine wichtige Grundlage dar, da die anabole, muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons um so ausgeprägter verläuft, je höher die Proteinzufuhr ist. Bodybuilder, die mit dem Wachstumshormon einen größtmöglichen Muskelzuwachs anstreben, tun gut daran, ihren täglichen Proteinkonsum auf mindestens 300-400 Gramm anzuheben. Eine ideale Faustregel wäre die Zufuhr von 4g Protein pro Kilogramm/ Körperge-wicht pro Tag. Ein 90kg schwerer Athlet sollte demnach täglich mindestens 360g Protein verzehren, wobei der Hauptteil aus tierischen Quellen wie rotem Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukten und Eiern zu stammen hat. Der Athlet sollte im Zweifelsfall lieber mehr Protein als zu wenig konsumieren, da ein möglicher Proteinüberschuss vom Wachstumshormon generell in die Muskelzellen umgeleitet wird und nicht als Körperfett deponiert wird. Teilen Sie dabei Ihre Protein- und Gesamtkalorienzufuhr auf sechs, in etwa gleichgroße, Tagesmahlzeiten auf.
Der zweite Mechanismus - neben der geschilderten anabolen Wirkung - durch den das Wachstumshormon den Stickstoffgehalt im Körper erhöht und damit Muskeln aufbaut, besteht in einer verminderten Proteolyse. Das Wort Proteolyse ist der von medizinscher Seite verwendete Fachbegriff für Proteinabbau. Man spricht hier auch von der antikatabolen Wirkung des Wachstumshormons, was bedeutet, dass das Wachstumshormon den Abbau von Muskelprotein erschwert bzw.völlig verhindert. Das Interessante hierbei ist. dass dieser mus-kelerhaltende Effekt des Wachstumshormons auf Kosten von Fettsäuren abläuft. Anstatt in Stressperioden wie einer Diät oder bei zu häufigem und zu intensiven Trainings die notwendige Energie durch den Abbau von Muskelprotein zu gewinnen, veranlasst das Wachstumshormon anstatt dessen die Verbrennung von Körperfett. Es kommt zu einem verstärkten Abbau von freien Fettsäuren in die Blutbahn, die dann wiederum vom Körper genutzt werden, um sein Energiedefizit auszugleichen, während die Proteinvorräte intakt bleiben. Aus diesem Grund ist das Wachstumshormon in der Diätphase für einen Wettkampf so unentbehrlich. Es baut Körperfett ab wie keine zweite Substanz (DNP einmal außen vorgelassen. siehe hierzu auch entsprechendes Profil) und konserviert hart erarbeitete Muskelmasse bzw. erlaubt oftmals gar den Aufbau von neuem, zusätzlichen Muskelgewebe (siehe dazu auch Abschnitt 3. Lipoiytische Wirkungen des Wachstumshormons). Da das Wachstumshormon außerdem den katabolen Effekt von Cortisol auf die Muskelzellen blockiert, verzeiht dieses Hormon auch schlimmste Trainingsfehler. Athleten, die im Training gerne zu viel des Guten tun, werden mit dem Wachstumshormon trotzdem weiter Muskeln und Kraft aufbauen, da ein Übertraining bei einer Wachstumshormongabe kaum auftritt.
Diese beiden beschriebenen Mechanismen des Wachstumshormons, anabole und anti-proteolytische Wirkung, resultieren in einer Hypertrophie der Muskeln, d.h. die Muskelfasern erfahren ein Dickenwachstum. Ein Vorgang, den wir ebenfalls von anabolen Steroiden kennnen, wenngleich auch deren hypertrophe Wirkung nicht an die des Wachstumshormon heranreicht. Was das Wachstumshormon jedoch völlig einzigartig macht und von Steroiden klar abhebt, ist seine mitogene, zellteilende Wirkung. Das Wachstumshormon bewirkt nämlich auch eine Zunahme der Muskelmasse durch Anregung der Kernteilung der Muskelzelle mit entsprechender Erhöhung des Gehalts an DNA. Während dem Muskelwachstum bei einer reinen Hypertrophie wie unter Steroiden klare Grenzen gesetzt sind - eine Muskelfaser kann sich nur begrenzt verdicken, da ihr von der Natur aus durch das Verhältnis von Zellgröße und Kerngröße, der sogenannten Kern- Plasma-Relation, enge Grenzen gesetzt sind. Ist die Muskelfaser derart in die Breite hypertrophiert, dass bei einer weiteren Dickenzunahme nicht mehr sämtliche Muskelfaser-abschnitte mit Nährstoffen aus dem Blut versorgt werden können, dann ist das Ende des Muskelwachstums erreicht. Selbst eine deutliche Erhöhung der Steroiddosierung vermag daran nichts zu ändern. Die Muskelzelle hat ihre maximale Größe erreicht.
Wird das Wachstumshormon verabreicht, so lässt sich ein Phänomen beobachten, die Muskelzelle beginnt sich zu teilen. Ein Teil der zu dick gewordenen Muskelfaser wird abgespalten. so dass quasi zwei neue, dünnere Muskelfasern entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Hyperplasie, d.h. Vermehrung der Muskelfasern. Aus einer großen Muskelzelle werden zwei kleinere. Das Entscheidende ist, dass die beiden neu entstandenen Muskelzellen nun ihrer seits in die Breite wachsen (hypertrophieren) können. Die Grenzen des Muskelwachstums werden somit völlig neu ausgelotet. Fakt ist, dass das Wachstumshormon sowohl eine Hypertrophie als auch Hyperplasie der Muskelzellen hervorruft. Erst bringt das somatotrope Hormon die Zelle zum Wachsen, um dann, bei entsprechender Zellgröße, diese zu teilen und anschließend stimuliert es das Wachstum der beiden neu entstandenen Zellen. Erfolgt die Wachstumshormonanwendung über einen längeren Zeitraum bei ausreichend hoher Dosierung, so wiederholt sich dieses Phänomen mehrfach.
Die mitogene, zellteilende Wirkung des Wachstumshormons wird übrigens durch das IGF-1 vermittelt. In der wissenschaftlichen Literatur wird IGF-1 häufig auch als Mitogen bezeichnet. Ein weiterer Grund, weshalb Bodybuilder bei einer Wachstumshormongabe unbedingt sicherstellen müssen, dass der Körper alle notwendigen Beihormone zur Verfügung hat. um ein Maximum an IGF-1 produzieren zu können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Wachstumshormon nicht nur das Muskel Wachstum während einer Aufbaukur enorm beschleunigt, sondern bei entsprechend langem Gebrauch einen Entwicklungsstand ermöglicht, der mit Steroiden allein auch nicht nur annähernd erreicht werden kann. Das Wachstumshormon ist das einzige Hormon, dass es selbst ektomorphen Athleten, sprich sogenannten Hardgainern, ermöglicht, einen verhältnismäßig massiven Körper aufzubauen, der dann die Chance hat. zumindest bei einer Landesmeisterschaft auf der Bühne zu bestehen. Mesomorphe Körpertypen werden mit dem Wachstumshormon ohne weiteres auf nationales Niveau Vordringen können, bei entsprechender Veranlagung sowie der Zugabe von Insulin auch bis in den Profibereich. Wer meint, er könne dies mit dem bloßen Einsatz von anabolen Steroiden schaffen, lebt in einer Traumwelt. Nichts, aber auch gar nichts, kommt an die muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons heran.
TEAM STEROIDEHAUS WÜNSCHT VIEL ERFOLG BEIM TRAINING!
Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft ist der erste Schritt, mit dem das Wachstumshormon nach einer Injektion einen Einfluss auf die Muskelzellen zu nehmen beginnt, eine Vergößerung des intramuskulären Zellvolumens. Das bedeutet, dass zu Beginn erheblich mehr Wasser in die Muskelzelle diffusiert, was das Muskelzellvolumen vergrößert und so den notwendigen Platz in der Muskelzelle für eine spätere Proteineinlagerung schafft. Studien haben ergeben, dass der Anstieg des Körpergewichts in den ersten beiden Wochen einer Wachstumshormonapplikation fast ausschließlich auf einer Erhöhung des Wassergehalts im Körper beruht. Diese Änderung im Wassergehalt, der eine verstärkte Natriumretention zu Grunde liegt, ist ein durch das Wachstumshormon und IGF-1 gesteuerter Mechanismus, der anfangs das intramuskuläre Muskelzellvolumen vergrößert und so die Voraussetzungen für die anabolen Vorgänge schafft, die einer längeren Anwendung folgen. Dies erklärt auch, weshalb Wachstumshormonverwender zu Beginn ihrer Kur eine teilweise enorme Wasserspeicherung erfahren.
Wichtig ist jedoch hier bei der Stange zu bleiben und sich davon nicht irritieren zu lassen, da sich die Wasserspeicherung nach den ersten 2-3 Wochen langsam legt und ein echtes Muskelwachstum nach und nach eintritl. Das Ausmaß dieser initialen Wasserspeicherung ist im Übrigen eng mit der Höhe der Dosierung verbunden. Der Athlet ist deshalb gut beraten, seinen Wachstumshormonzyklus mit einer Dosierung von nicht mehr als 2 LE. pro Tag zu starten um diese dann bei Bedarf im Laufe der Kur zu erhöhen.
Die sogenannte richtige muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons tritt nach ca. 2-3 Anwendungswochen in Kraft, wenn im Körper erhöhte Stickstoffwerte gemessen werden können. Da Stickstoff Protein bzw. Aminosäuren an sich bindet, ist der Stickstoffgehalt im menschlichen Organismus ein vorzüglicher Parameter zur Messung der Höhe des im Körper ablaufenden Muskelaufbaus. Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass die Stickstoffretention beim Wachstumshormon enorm stark ausgeprägt ist, und dabei auf zwei Mechanismen beruht. Zum einen ist dies die anabole Wirkung des Wachstumshormons wo es zu einem deutlich gesteigerten intrazellulären Transport von Aminosäuren sowie zu einer Stimulierung der Proteinbiosynthese kommt. Wird das Wachstumshormon appliziert, sinkt der Gehalt an Aminosäuren im Blut rapide ab, da diese nun verstärkt aus dem Blut in die Muskelzellen transportiert werden. In der Muskelzelle selbst aktiviert das Wachstumshormon die Proteinbiosynthese, d.h. die eingeschleusten Aminosäuren werden in kontrakiles Muskelprotein eingebaut.
Eine proteinreiche Ernährung stellt hierbei eine wichtige Grundlage dar, da die anabole, muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons um so ausgeprägter verläuft, je höher die Proteinzufuhr ist. Bodybuilder, die mit dem Wachstumshormon einen größtmöglichen Muskelzuwachs anstreben, tun gut daran, ihren täglichen Proteinkonsum auf mindestens 300-400 Gramm anzuheben. Eine ideale Faustregel wäre die Zufuhr von 4g Protein pro Kilogramm/ Körperge-wicht pro Tag. Ein 90kg schwerer Athlet sollte demnach täglich mindestens 360g Protein verzehren, wobei der Hauptteil aus tierischen Quellen wie rotem Fleisch, Geflügel, Fisch, Milchprodukten und Eiern zu stammen hat. Der Athlet sollte im Zweifelsfall lieber mehr Protein als zu wenig konsumieren, da ein möglicher Proteinüberschuss vom Wachstumshormon generell in die Muskelzellen umgeleitet wird und nicht als Körperfett deponiert wird. Teilen Sie dabei Ihre Protein- und Gesamtkalorienzufuhr auf sechs, in etwa gleichgroße, Tagesmahlzeiten auf.
Der zweite Mechanismus - neben der geschilderten anabolen Wirkung - durch den das Wachstumshormon den Stickstoffgehalt im Körper erhöht und damit Muskeln aufbaut, besteht in einer verminderten Proteolyse. Das Wort Proteolyse ist der von medizinscher Seite verwendete Fachbegriff für Proteinabbau. Man spricht hier auch von der antikatabolen Wirkung des Wachstumshormons, was bedeutet, dass das Wachstumshormon den Abbau von Muskelprotein erschwert bzw.völlig verhindert. Das Interessante hierbei ist. dass dieser mus-kelerhaltende Effekt des Wachstumshormons auf Kosten von Fettsäuren abläuft. Anstatt in Stressperioden wie einer Diät oder bei zu häufigem und zu intensiven Trainings die notwendige Energie durch den Abbau von Muskelprotein zu gewinnen, veranlasst das Wachstumshormon anstatt dessen die Verbrennung von Körperfett. Es kommt zu einem verstärkten Abbau von freien Fettsäuren in die Blutbahn, die dann wiederum vom Körper genutzt werden, um sein Energiedefizit auszugleichen, während die Proteinvorräte intakt bleiben. Aus diesem Grund ist das Wachstumshormon in der Diätphase für einen Wettkampf so unentbehrlich. Es baut Körperfett ab wie keine zweite Substanz (DNP einmal außen vorgelassen. siehe hierzu auch entsprechendes Profil) und konserviert hart erarbeitete Muskelmasse bzw. erlaubt oftmals gar den Aufbau von neuem, zusätzlichen Muskelgewebe (siehe dazu auch Abschnitt 3. Lipoiytische Wirkungen des Wachstumshormons). Da das Wachstumshormon außerdem den katabolen Effekt von Cortisol auf die Muskelzellen blockiert, verzeiht dieses Hormon auch schlimmste Trainingsfehler. Athleten, die im Training gerne zu viel des Guten tun, werden mit dem Wachstumshormon trotzdem weiter Muskeln und Kraft aufbauen, da ein Übertraining bei einer Wachstumshormongabe kaum auftritt.
Diese beiden beschriebenen Mechanismen des Wachstumshormons, anabole und anti-proteolytische Wirkung, resultieren in einer Hypertrophie der Muskeln, d.h. die Muskelfasern erfahren ein Dickenwachstum. Ein Vorgang, den wir ebenfalls von anabolen Steroiden kennnen, wenngleich auch deren hypertrophe Wirkung nicht an die des Wachstumshormon heranreicht. Was das Wachstumshormon jedoch völlig einzigartig macht und von Steroiden klar abhebt, ist seine mitogene, zellteilende Wirkung. Das Wachstumshormon bewirkt nämlich auch eine Zunahme der Muskelmasse durch Anregung der Kernteilung der Muskelzelle mit entsprechender Erhöhung des Gehalts an DNA. Während dem Muskelwachstum bei einer reinen Hypertrophie wie unter Steroiden klare Grenzen gesetzt sind - eine Muskelfaser kann sich nur begrenzt verdicken, da ihr von der Natur aus durch das Verhältnis von Zellgröße und Kerngröße, der sogenannten Kern- Plasma-Relation, enge Grenzen gesetzt sind. Ist die Muskelfaser derart in die Breite hypertrophiert, dass bei einer weiteren Dickenzunahme nicht mehr sämtliche Muskelfaser-abschnitte mit Nährstoffen aus dem Blut versorgt werden können, dann ist das Ende des Muskelwachstums erreicht. Selbst eine deutliche Erhöhung der Steroiddosierung vermag daran nichts zu ändern. Die Muskelzelle hat ihre maximale Größe erreicht.
Wird das Wachstumshormon verabreicht, so lässt sich ein Phänomen beobachten, die Muskelzelle beginnt sich zu teilen. Ein Teil der zu dick gewordenen Muskelfaser wird abgespalten. so dass quasi zwei neue, dünnere Muskelfasern entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Hyperplasie, d.h. Vermehrung der Muskelfasern. Aus einer großen Muskelzelle werden zwei kleinere. Das Entscheidende ist, dass die beiden neu entstandenen Muskelzellen nun ihrer seits in die Breite wachsen (hypertrophieren) können. Die Grenzen des Muskelwachstums werden somit völlig neu ausgelotet. Fakt ist, dass das Wachstumshormon sowohl eine Hypertrophie als auch Hyperplasie der Muskelzellen hervorruft. Erst bringt das somatotrope Hormon die Zelle zum Wachsen, um dann, bei entsprechender Zellgröße, diese zu teilen und anschließend stimuliert es das Wachstum der beiden neu entstandenen Zellen. Erfolgt die Wachstumshormonanwendung über einen längeren Zeitraum bei ausreichend hoher Dosierung, so wiederholt sich dieses Phänomen mehrfach.
Die mitogene, zellteilende Wirkung des Wachstumshormons wird übrigens durch das IGF-1 vermittelt. In der wissenschaftlichen Literatur wird IGF-1 häufig auch als Mitogen bezeichnet. Ein weiterer Grund, weshalb Bodybuilder bei einer Wachstumshormongabe unbedingt sicherstellen müssen, dass der Körper alle notwendigen Beihormone zur Verfügung hat. um ein Maximum an IGF-1 produzieren zu können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Wachstumshormon nicht nur das Muskel Wachstum während einer Aufbaukur enorm beschleunigt, sondern bei entsprechend langem Gebrauch einen Entwicklungsstand ermöglicht, der mit Steroiden allein auch nicht nur annähernd erreicht werden kann. Das Wachstumshormon ist das einzige Hormon, dass es selbst ektomorphen Athleten, sprich sogenannten Hardgainern, ermöglicht, einen verhältnismäßig massiven Körper aufzubauen, der dann die Chance hat. zumindest bei einer Landesmeisterschaft auf der Bühne zu bestehen. Mesomorphe Körpertypen werden mit dem Wachstumshormon ohne weiteres auf nationales Niveau Vordringen können, bei entsprechender Veranlagung sowie der Zugabe von Insulin auch bis in den Profibereich. Wer meint, er könne dies mit dem bloßen Einsatz von anabolen Steroiden schaffen, lebt in einer Traumwelt. Nichts, aber auch gar nichts, kommt an die muskelaufbauende Wirkung des Wachstumshormons heran.
TEAM STEROIDEHAUS WÜNSCHT VIEL ERFOLG BEIM TRAINING!
