WELCHE NEUEN PCT-SUBSTANZEN SIND AM BESTEN FÜR DIE PRÄVENTION VON GYNÄKOMASTIE
- Post 22. November 2024
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asierend auf den neuesten Erkenntnissen gibt es einige vielversprechende Substanzen für die Prävention von Gynäkomastie im Rahmen einer Post-Cycle-Therapie (PCT):
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ENCLOMIFEN:
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Dosierung: 12,5-25 mg täglich für 4-6 Wochen
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Enclomifen ist ein selektiveres Isomer von Clomifen und könnte im Vergleich zu herkömmlichem Clomid eine verbesserte Wirksamkeit bei weniger Nebenwirkungen bieten.
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RALOXIFEN:
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Dosierung: 60-120 mg täglich für 4-6 Wochen
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Raloxifen ist ein SERM, das spezifisch Östrogenrezeptoren in Brustgewebe blockiert und zur Prävention oder Behandlung von Gynäkomastie eingesetzt werden kann.
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ANASTROZOL:
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Dosierung: 0,25-0,5 mg 2-3 Mal pro Woche
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Anastrozol ist ein Aromatasehemmer, der die Umwandlung von Testosteron in Östrogen blockiert und so Östrogen-bedingte Nebenwirkungen wie Gynäkomastie minimieren kann.
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LETROZOL:
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Dosierung: 0,25-0,5 mg 2-3 Mal pro Woche
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Letrozol ist ebenfalls ein Aromatasehemmer und wird ähnlich wie Anastrozol eingesetzt.
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TAMOXIFEN (NOLVADEX):
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Dosierung: 20-40 mg täglich für 4-6 Wochen
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Tamoxifen bleibt eine bewährte Option zur Prävention und Behandlung von Gynäkomastie.
WICHTIGE ÜBERLEGUNGEN:
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Die Kombination von SERMs (wie Enclomifen oder Raloxifen) mit Aromatasehemmern (wie Anastrozol oder Letrozol) kann besonders effektiv sein.
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Die Dosierung sollte individuell angepasst werden, basierend auf der Intensität des Steroidzyklus und der individuellen Reaktion.
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Regelmäßige Bluttests sind wichtig, um die Hormonspiegel zu überwachen und die Wirksamkeit der PCT zu beurteilen.