GIBT ES SPEZIELLE PCT-PLÄNE FÜR VERSCHIEDENE STEROIDZYLKEN?

17. GIBT ES SPEZIELLE PCT PLAêNE FUêR VERSCHIEDENE STEROIDZYLKEN

Ja, es gibt in der Tat spezielle PCT-Pläne für verschiedene Steroidzyklen. Die Wahl des richtigen PCT-Protokolls hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von den verwendeten Steroiden, deren Dosierungen und der Zyklusdauer.

Hier sind einige Beispiele für PCT-Pläne, die auf verschiedene Steroidzyklen zugeschnitten sind:

  1. Für leichte bis moderate Zyklen (z.B. Testosteron allein oder mit milden oralen Steroiden):

  • Nolvadex: 40 mg täglich für 2 Wochen, dann 20 mg täglich für 2 Wochen

  • Oder Clomid: 50 mg täglich für 4 Wochen

  1. Für moderate bis schwere Zyklen (z.B. Testosteron mit Deca-Durabolin oder Trenbolon):

  • Nolvadex: 40 mg täglich für 2 Wochen, dann 20 mg täglich für 2 Wochen

  • Clomid: 100 mg täglich für 2 Wochen, dann 50 mg täglich für 2 Wochen

  • HCG: 500-1000 IU jeden zweiten Tag für 2 Wochen vor Beginn der SERMs

  1. Für sehr schwere oder lange Zyklen:

  • HCG: 2000 IU jeden zweiten Tag für 20 Tage

  • Nolvadex: 40 mg täglich für 45 Tage

  • Clomid: 100 mg täglich für 30 Tage

  1. Für SARMs-Zyklen:

  • Nolvadex: 20 mg täglich für 4 Wochen

  • Oder Clomid: 25 mg täglich für 4 Wochen

  1. Für Prohormone:

  • Nolvadex: 20-40 mg täglich für 4 Wochen

  • Oder Clomid: 25-50 mg täglich für 4 Wochen

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Protokolle als allgemeine Richtlinien dienen und individuell angepasst werden sollten. Faktoren wie das Alter des Benutzers, die Zykluserfahrung und individuelle Reaktionen auf die Medikamente sollten berücksichtigt werden.Der Zeitpunkt des PCT-Starts ist ebenfalls entscheidend und hängt von den

Halbwertszeiten der verwendeten Steroide ab. Typischerweise beginnt die PCT:

  • 1-3 Tage nach dem letzten Tag für orale Steroide

  • 1 Woche nach der letzten Injektion für kurzkettige Ester

  • 2-3 Wochen nach der letzten Injektion für langkettige Ester

Eine regelmäßige Überwachung der Hormonspiegel durch Bluttests während und nach dem PCT ist ratsam, um die Wirksamkeit des Protokolls zu beurteilen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen.

 

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